UNECE gibt grünes Licht: Tesla darf in Europa selbstständig die Spur wechseln

UNECE gibt grünes Licht: Tesla darf in Europa selbstständig die Spur wechseln

Die UNECE (United Nations Economic Commission for Europe) hat offiziell die Genehmigung für System-Initiated Maneuvers (SIM) erteilt. Damit dürfen Fahrzeuge künftig auf Autobahnen selbstständig die Spur wechseln, ohne dass der Fahrer aktiv eingreifen muss. Für Tesla ist das ein entscheidender Schritt in Richtung FSD (Supervised) in Europa.

Die UNECE (United Nations Economic Commission for Europe) hat offiziell die Genehmigung für System-Initiated Maneuvers (SIM) erteilt. Damit dürfen Fahrzeuge künftig auf Autobahnen selbstständig die Spur wechseln, ohne dass der Fahrer aktiv eingreifen muss. Für Tesla ist das ein entscheidender Schritt in Richtung FSD (Supervised) in Europa.

Was bedeutet das für Tesla?

  • Enhanced Autopilot: Tesla-Fahrzeuge mit diesem Paket können künftig autonom Spurwechsel durchführen – bislang musste der Fahrer den Blinker betätigen.

  • FSD (Supervised): Die Entscheidung öffnet den regulatorischen Weg für eine Genehmigung des Systems in allen Märkten, die den UNECE-Vorgaben folgen.

  • Komfortgewinn: Der Autobahnpilot wird dadurch deutlich nahtloser und autonomer nutzbar.

Bedeutung für Europa

Viele europäische Länder folgen den UNECE-Regularien direkt. Damit dürfte Tesla in Deutschland, Frankreich, Italien, Skandinavien und weiteren Märkten zeitnah die neue Funktion freischalten.

Ausblick

Mit der Genehmigung für System-Initiated Maneuvers ist Europa ein gutes Stück näher an der vollen Zulassung von Tesla FSD (Supervised). Der nächste logische Schritt: weitere Freigaben für komplexere Fahrszenarien im Stadtverkehr.

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