In nur 12 Tagen hat Teslas FSD (Supervised)-System in Australien und Neuseeland die Marke von 1 Million Kilometern (~621.000 Meilen) überschritten. Die Zahlen verdeutlichen, wie schnell das Fahrerassistenzsystem in neuen Märkten Daten sammelt und erprobt wird.
Die Meilensteine im Überblick
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✅ Durchschnitt: ~84.000 km (~52.000 Meilen) pro Tag
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✅ Entspricht rund 67 Runden um Australien
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✅ Oder etwa 625 Fahrten von Auckland nach Invercargill
Bedeutung für Tesla
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Datensammlung: Jeder gefahrene Kilometer verbessert die neuronalen Netze des Systems und sorgt für eine schnellere Weiterentwicklung.
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Marktanpassung: Australien und Neuseeland stellen mit ihren teils einzigartigen Straßenbedingungen (Linksverkehr, lange Überlandstrecken, ländliche Infrastruktur) eine wichtige Testregion dar.
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Akzeptanz: Die hohe Nutzung zeigt, dass Fahrer in beiden Ländern bereit sind, FSD (Supervised) intensiv einzusetzen.
Ausblick
Mit der rasanten Ausweitung auf weitere Märkte könnte Tesla sein FSD-Trainingsnetzwerk weltweit deutlich beschleunigen. 1 Million Kilometer in weniger als zwei Wochen sind ein eindrucksvoller Start – und lassen erahnen, wie schnell sich die Zahlen in den kommenden Monaten vervielfachen könnten.


