Tesla darf seine Full Self-Driving (FSD)-Software weiterhin auf öffentlichen Straßen in Norwegen erproben. Die Behörde hat eine weitere Ausnahmegenehmigung erteilt, wodurch Tests unter realen Verkehrsbedingungen fortgesetzt werden können.
Wichtige Fakten im Überblick
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Genehmigung: Verlängerung der Ausnahme für FSD-Tests auf öffentlichen Straßen
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Ort: Norwegen – einer der wichtigsten europäischen Märkte für Tesla
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Ziel: Datensammlung und Anpassung der FSD-Algorithmen an lokale Straßen- und Verkehrsverhältnisse
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Relevanz: Unterstützt Teslas Ziel, FSD in Europa marktreif zu machen
Analyse – Warum Norwegen für Tesla wichtig ist
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E-Auto-Vorreiter
Norwegen hat einen der höchsten E-Auto-Anteile weltweit – ideale Testbedingungen für FSD im Alltag. -
Vielfältige Fahrszenarien
Von engen Stadtstraßen bis zu winterlichen Landstraßen bietet Norwegen wertvolle Daten für autonomes Fahren in unterschiedlichen Umgebungen. -
Regulatorische Offenheit
Die norwegischen Behörden gelten als innovationsfreundlich und könnten so ein Vorbild für andere europäische Länder werden. -
Europäischer Markteintritt
Erfolgreiche Tests in Norwegen könnten den Weg für eine spätere FSD-Zulassung in weiteren EU- und EWR-Staaten ebnen. -
Strategischer Vorteil
Je früher Tesla seine Systeme an europäische Verkehrsregeln anpasst, desto schneller kann es Wettbewerber im autonomen Fahren überholen.
Fazit
Mit der neuen Ausnahmegenehmigung stärkt Tesla seine Position im europäischen FSD-Entwicklungsrennen. Norwegen könnte dabei als Testlabor dienen, um die Technologie an europäische Straßenbedingungen anzupassen.
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