Eine oft geäußerte Kundenbitte wird Realität: Tesla wird bald erlauben, einen Referral-Code auch nach der Bestellung eines Fahrzeugs hinzuzufügen. Bisher war dies nur direkt beim Bestellprozess möglich – danach ließ sich kein Code mehr eintragen.
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Neu: Referral-Codes können nachträglich einer bestehenden Bestellung hinzugefügt werden
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Bisher: Codes mussten vor Abschluss der Bestellung angegeben werden
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Vorteil: Mehr Flexibilität für Kunden und fairere Chancen für Werbepartner
Analyse – warum das ein wichtiger Schritt ist
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Kundenfreundlichkeit
Viele Käufer haben ihre Bestellungen ohne Referral-Code abgeschlossen, weil sie erst später davon erfuhren. Mit der neuen Option wird diese Barriere beseitigt. -
Community-Bindung
Tesla stärkt damit sein Empfehlungsprogramm, das ein zentraler Marketing-Baustein ist. Kunden werden motiviert, Tesla weiterzuempfehlen. -
Mehr Transparenz
Die Änderung beseitigt eine lange bestehende Frustration und signalisiert, dass Tesla auf Feedback hört. -
Wachstumstreiber
Referral-Programme sind für Tesla günstiger und authentischer als klassische Werbung. Mit der neuen Flexibilität dürfte das Programm an Reichweite gewinnen.
Fazit
Die Möglichkeit, Referral-Codes nachträglich einzulösen, ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt in Sachen Kundenfreundlichkeit und Community-Bindung. Für Tesla-Fahrer und Interessenten bedeutet das: mehr Fairness – und für Tesla selbst ein noch stärkeres Empfehlungsnetzwerk.
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1 Kommentar
Nick
Wie kann man denn den Code im Nachhinein eingeben?
Wie kann man denn den Code im Nachhinein eingeben?