Tesla hat einen wichtigen Schritt in Europa unternommen: In Schweden wurde die kommende Version FSD (Supervised) V14 erstmals gemeinsam mit der Swedish Transport Administration getestet. Sollte die Genehmigung erfolgen, könnte Tesla bald offiziell mit Highway-Tests starten – ein Meilenstein für die Einführung von autonomen Fahrfunktionen in Europa.
Details des Tests
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✅ Vor-Ort-Test: Die schwedische Transportbehörde führte diese Woche eine Standortprüfung mit Tesla durch.
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✅ Ergebnisse in Kürze: Die Resultate werden innerhalb von 1–2 Wochen ausgewertet.
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✅ Möglicher Start: Bei positiver Bewertung darf Tesla FSD V14 auf ausgewählten Autobahnen und Landstraßen testen.
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✅ Urbaner Einsatz: Für Stadtgebiete ist zusätzlich die Zustimmung der jeweiligen Kommune erforderlich – hier könnte Södertälje als nächstes folgen.
Bedeutung
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Erster großer Test in Nordeuropa: Schweden könnte eine Schlüsselrolle bei der europäischen Einführung von FSD einnehmen.
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Regulatorische Signalwirkung: Eine Genehmigung wäre ein wichtiger Präzedenzfall für andere europäische Länder, die UNECE-Richtlinien folgen.
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Strategischer Standort: Schweden bietet Tesla durch klare Regularien und Testmöglichkeiten ideale Bedingungen, um FSD unter europäischen Verkehrsbedingungen zu validieren.
Fazit
Die gemeinsamen Tests mit der Swedish Transport Administration sind ein klares Signal: Tesla treibt die Einführung von FSD (Supervised) V14 in Europa aktiv voran. Sollte die Genehmigung erfolgen, wären erste Highway-Tests in Schweden ein bedeutender Schritt – und könnten den Weg für eine breitere Zulassung in ganz Europa ebnen.


