Ein Tesla Model 3 Standard Range Plus aus dem Jahr 2021 hat in Australien die Marke von 410.000 km erreicht – und das mit dem originalen Akku und Motor. Trotz intensiver Nutzung im Uber-Betrieb zeigt der 60-kWh-LFP-Akku noch immer 88–90 % Batteriezustand.
Kerndaten
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Modell: Tesla Model 3 SR+ (2021)
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Einsatz: Uber, hohe Dauerbelastung
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Laufleistung: 410.000 km
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Batterie: 60-kWh-LFP, noch 88–90 % Health
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Motor: Original, ohne Tausch
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Besonderheit: Hoher Anteil an DC-Schnellladungen, dennoch geringe Degradation
Analyse – was bedeutet das?
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Beweis für Haltbarkeit von LFP-Batterien
LFP-Akkus gelten ohnehin als robust, doch dieser Fall zeigt eindrucksvoll, dass auch nach extrem hoher Nutzung kaum Kapazitätsverlust eintritt. -
Vergleich mit Verbrennern
Bei 410.000 km hätten Verbrenner in der Regel bereits mehrere teure Reparaturen hinter sich – von Motor über Getriebe bis hin zu Abgasnachbehandlungssystemen. -
Kosten- und Umweltvorteile
Der Besitzer sparte enorme Summen bei Kraftstoff und Wartung. Gleichzeitig zeigt sich: Elektrofahrzeuge können auch als Arbeitsfahrzeuge extrem wirtschaftlich sein. -
Signal für den Gebrauchtmarkt
Solche Beispiele steigern das Vertrauen in gebrauchte Teslas und könnten deren Restwerte zusätzlich stabilisieren. -
Ein Boost für $TSLA
Haltbarkeit und Zuverlässigkeit sind starke Kaufargumente. Solche Praxisbeispiele wirken direkt auf das Markenimage – und damit indirekt auch auf das Vertrauen von Investoren.
Fazit
410.000 km mit nur rund 10 % Batterieverlust – dieses Tesla Model 3 zeigt, dass moderne Elektroautos in Sachen Haltbarkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit längst die Nase vorn haben. Für Tesla ist es ein weiterer Beweis, dass E-Mobilität alltagstauglich ist – auch im harten Dauereinsatz.
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