Tesla arbeitet an einer neuen nickelbasierten Batteriezellen-Technologie, die es Besitzern ermöglichen soll, ihre Fahrzeuge künftig täglich bis zu 90 % aufzuladen – ohne spürbare Nachteile bei der Batterielebensdauer. Bisher empfahl Tesla bei Nickel-Chemien (NCA/NCM) ein tägliches Limit von 80 %.
Das ist neu
✅ Tägliches Laden bis 90 % möglich
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Mit der neuen Zelltechnologie wird das empfohlene Lade-Limit angehoben.
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Fahrer gewinnen dadurch mehr Reichweite im Alltag, ohne die Batterie übermäßig zu beanspruchen.
✅ Verbesserte Lebensdauer
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Tesla hat die Lücke zu LFP-Zellen halbiert, so Lars Moravy, VP of Vehicle Engineering.
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Nickelzellen behalten damit einen größeren Teil ihrer Kapazität über längere Zyklen hinweg.
✅ Mehr Flexibilität für Nutzer
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Weniger Planungsaufwand bei Roadtrips und im Alltag.
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Höhere Alltagstauglichkeit insbesondere für Fahrer mit größerem Reichweitenbedarf.
Bedeutung für Tesla
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Technologische Evolution: Nickelbasierte Zellen werden durch das Update näher an die Robustheit von LFP herangeführt.
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Mehr Auswahl für Kunden: Tesla kann je nach Markt und Fahrzeugmodell stärker zwischen LFP (kostengünstig, robust) und Nickel (reichweitenstark, jetzt langlebiger) differenzieren.
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Stärkung im Premiumsegment: Insbesondere Langstreckenfahrzeuge profitieren von der verbesserten Chemie.
Ausblick
Mit den neuen Nickelzellen verkürzt Tesla den Abstand zwischen Reichweite und Zyklenfestigkeit. Sollte die Technologie erfolgreich skaliert werden, könnte sie in zukünftigen Model 3, Model Y und insbesondere den Langstreckenvarianten von Model S, X und Cybertruck eingesetzt werden. Damit setzt Tesla erneut Maßstäbe im Batteriemarkt.
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