Tesla hat ein neues Video veröffentlicht, das die Leistungsfähigkeit von FSD (Supervised) demonstriert: Ein Model S absolvierte eine rund 7 Stunden lange, 362 Meilen (≈ 582 km) umfassende Fahrt von der Bay Area nach Los Angeles – komplett ohne Fahrerintervention.
Wichtige Fakten im Überblick
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Distanz: 362 Meilen (≈ 582 km)
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Dauer: 7 Stunden Fahrtzeit
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Interventionen: 0 – der Fahrer griff während der gesamten Strecke nicht ein
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Technologie: FSD (Supervised) in aktueller Version, mit voller Übernahme von Spurführung, Abbiegen, Überholen und Navigieren
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Fahrzeug: Tesla Model S mit modernster Hardware
Analyse – Warum das Video relevant ist
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Technik-Reifegrad
Eine lange, komplexe Strecke ohne Eingriffe ist ein starkes Indiz für die Fortschritte von FSD – gerade bei Mischverkehr, Autobahnen und städtischen Passagen. -
Marketingwirkung
Das Video dient als starker Proof-of-Concept für Kunden, Investoren und Regulierungsbehörden – besonders im Hinblick auf Robotaxi-Pläne. -
Supervised bleibt Pflicht
Trotz beeindruckender Performance ist weiterhin Fahreraufsicht vorgeschrieben – die Regulierung ist damit noch der begrenzende Faktor. -
Langstreckenkompetenz
Die Fähigkeit, über Stunden hinweg fehlerfrei zu fahren, öffnet neue Anwendungsfelder, vom Pendeln bis zu Langstrecken-Ridesharing. -
Ausblick
Solche Demos könnten helfen, Vertrauen in FSD zu stärken und den Weg für größere öffentliche Tests oder Pilot-Robotaxi-Dienste zu ebnen.
Fazit
Mit der 7-Stunden-Fahrt ohne Eingriffe setzt Tesla ein klares Zeichen für den technologischen Fortschritt von FSD (Supervised). Es zeigt, dass das System nicht nur in kurzen Testfahrten, sondern auch auf langen, realen Strecken konstant leistungsfähig ist.
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