Tesla erweitert seine Autopilot-Tests auf einen der anspruchsvollsten Märkte der Welt: In Mumbai und Delhi werden derzeit Autopilot Vehicle Operators gesucht, um FSD (Supervised) an die komplexen und oft chaotischen Verkehrsbedingungen Indiens anzupassen.
Kernaussagen
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Standorte: Mumbai und Delhi
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Aufgabe: Testfahrten mit FSD (Supervised) zur Datenerfassung und Optimierung für indische Straßen
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Ziel: Anpassung der KI an lokale Fahrgewohnheiten, Straßenverhältnisse und Verkehrsdichte
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Herausforderung: Indischer Straßenverkehr gilt als einer der komplexesten weltweit, mit unvorhersehbaren Situationen und hoher Fahrzeugvielfalt
Analyse – Warum Indien ein besonderer Testmarkt ist
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Extreme Verkehrsdichte
Staus, enge Gassen und fehlende Spurmarkierungen machen Indiens Straßen zu einem echten Härtetest für jede Fahrassistenzsoftware. -
Hohe Varianz im Verkehrsfluss
Von Rikschas über Lkw bis hin zu Fußgängern mitten auf der Fahrbahn – FSD muss auf eine enorme Vielfalt reagieren. -
Lokale Anpassung notwendig
KI-Modelle, die in Europa oder den USA gut funktionieren, müssen für Indien oft komplett neu trainiert werden. -
Strategischer Schritt
Indien ist ein riesiger Wachstumsmarkt für E-Mobilität. Ein früh angepasstes FSD könnte Tesla einen deutlichen Vorsprung verschaffen. -
Datengewinnung als Schlüssel
Je mehr reale Fahrsituationen in Indien erfasst werden, desto schneller und zuverlässiger wird die Software.
Fazit
Mit der Rekrutierung von Autopilot-Testfahrern in Mumbai und Delhi bereitet Tesla FSD (Supervised) auf eine der größten Herausforderungen im globalen Straßenverkehr vor – und ebnet den Weg für eine spätere Markteinführung in Indien.
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