Tesla verzeichnet eine stark steigende Nachfrage nach seinem Fahrerassistenzpaket Full Self-Driving (FSD, supervised). Das bestätigte Lars Moravy, Vice President of Vehicle Engineering, in einem aktuellen Statement.
Zahlen im Überblick
✅ Von einstelligen auf zweistellige Werte
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Bei vielen Tesla-Modellen lag die FSD-Quote lange im einstelligen Prozentbereich.
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Inzwischen bewegt sie sich im zweistelligen Bereich (Teens) – ein klarer Aufwärtstrend.
✅ Model S/X als Spitzenreiter
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Bei den Premium-Modellen Model S und Model X liegt die FSD-Take-Rate inzwischen bei 50–60 %.
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Damit entscheidet sich mehr als jeder zweite Käufer für das Feature.
✅ Steigende Akzeptanz
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Die neuen FSD-Versionen mit Supervised Mode überzeugen offenbar durch Stabilität und Praxistauglichkeit.
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Positive Erfahrungsberichte – etwa aus Australien – stärken zusätzlich das Vertrauen.
Bedeutung für Tesla
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Umsatzsteigerung: Jeder FSD-Verkauf bringt Tesla signifikante Zusatzerlöse.
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Technologische Führungsrolle: Hohe Take-Rates bei Premiumkunden zeigen, dass Tesla im autonomen Fahren die Benchmark setzt.
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Zukunft Robotaxi: Eine wachsende Nutzerbasis ist entscheidend für Teslas Pläne im Bereich Robotaxi & autonome Flotten.
Ausblick
Sollte die FSD-Take-Rate weiter steigen, könnte Tesla bald einen großen Teil seiner Flotte mit aktiver FSD-Hardware und -Software ausstatten. Das wäre ein massiver Vorteil für den geplanten Robotaxi-Start und würde die Marktdominanz im Bereich des autonomen Fahrens weiter zementieren.
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