Tesla hat ein Patent eingereicht, das ein rein kamerabasiertes KI-System beschreibt, das mit sogenannten Signed Distance Fields (SDFs) arbeitet. Ziel ist es, hochpräzise 3D-Karten aus 2D-Kamerafeeds zu generieren – ganz ohne teure LiDAR-Sensoren.
Was macht die Technologie besonders?
✅ Sub-voxel Präzision: Genauigkeit bis auf 10 cm, deutlich feiner als herkömmliche Mapping-Verfahren.
✅ Erkennung von Bodenmarkierungen: Selbst detaillierte Markierungen wie Behindertensymbole lassen sich durch die Voxel-Analyse zuverlässig identifizieren.
✅ Parkraumerkennung: Besonders im urbanen Umfeld kann das System Parkplätze erkennen und dadurch Staus reduzieren – denn rund 30 % der Verkehrsbelastung in Städten entstehen durch Parkplatzsuche.
Bedeutung
Mit diesem Ansatz könnte Tesla:
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Kosten senken, da teure LiDAR-Sensoren überflüssig werden.
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Die Genauigkeit des autonomen Fahrens weiter erhöhen, insbesondere im komplexen Stadtverkehr.
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Einen wichtigen Schritt in Richtung Robotaxi-Services und automatisierte Parkplatzsuche machen.
Fazit
Teslas neues Vision-only 3D-Mapping zeigt, dass das Unternehmen konsequent auf Kamera-KI statt LiDAR setzt. Die Vorteile: höhere Präzision, geringere Kosten und neue Funktionen wie die intelligente Parkplatzsuche. Sollte das System in Serie gehen, könnte es nicht nur das autonome Fahren verbessern, sondern auch zu einer spürbaren Entlastung des Stadtverkehrs beitragen.
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