Tesla hat in Australien erstmals Motoring-Journalisten ohne Begleitung mit einem selbstfahrenden Model 3 auf öffentliche Straßen geschickt. Das Ergebnis: Begeisterung über die Reife und Zuverlässigkeit von FSD (Supervised).
Das Besondere am Test
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Keine Tesla-Mitarbeiter an Bord: Die Journalisten waren allein unterwegs, lediglich mit einer Notfallnummer und einem Navigationsziel ausgestattet.
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Zwei Stunden Fahrt durch Brisbane und die umliegenden Gebiete – komplett von FSD gesteuert.
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Statement of Confidence: Ein starkes Zeichen des Vertrauens von Tesla in die eigene Technologie.
Erste Eindrücke der Tester
„Es ist erstaunlich, wie gut das System funktioniert. Wir waren zwei Stunden unterwegs – und größtenteils hat FSD beeindruckend zuverlässig gearbeitet.“
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Einfache Bedienung: Ziel wählen, den blauen FSD-Button gedrückt halten – und schon übernimmt das Auto.
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Ohne Ziel nutzbar: Selbst ohne Navigation hält FSD zuverlässig die Spur und fährt geradeaus, bis ein neuer Befehl kommt.
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Hohes Vertrauen: Das System agierte stabil, auch ohne ständige Eingriffe.
Bedeutung für Tesla
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Technologischer Durchbruch: Erste Praxistests unter realen Bedingungen zeigen die Alltagstauglichkeit von FSD (Supervised).
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Öffentliches Vertrauen: Dass Tesla Journalisten ohne Aufsicht fahren lässt, ist ein klares Signal an Märkte und Regulierer.
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Schritt in Richtung Robotaxi: Die Erfahrungen in Australien könnten ein wichtiger Meilenstein für den globalen Rollout sein.
Ausblick
Mit FSD (Supervised) geht Tesla konsequent den Weg Richtung autonomes Fahren. Sollten die Tests weltweit ähnliche Ergebnisse liefern, könnte Australien ein Vorbild für weitere Märkte werden – und den Weg für einen schnelleren internationalen Rollout ebnen.
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